Rechtsprechung
   BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,121
BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55 (https://dejure.org/1956,121)
BVerwG, Entscheidung vom 08.03.1956 - I C 106.55 (https://dejure.org/1956,121)
BVerwG, Entscheidung vom 08. März 1956 - I C 106.55 (https://dejure.org/1956,121)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,121) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Streitigkeit mit der Einfuhrstelle und Vorratsstelle der BRD über den Übernahmepreis von Getreide - Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges - Rechtsnatur der Einfuhrstelle und Vorratsstelle - Verfassungsmäßigkeit der einseitigen Festsetzung des Übernahmepreises durch die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Getreidegesetz § 8

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 205
  • DÖV 1956, 366
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.02.1956 - II ZR 30/55

    Rechtsweg für Anspruch nach Getreidegesetz

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55
    Mit dieser Auffassung befindet sich der erkennende Senat mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Februar 1956 - II ZR 30/55 - insofern in Übereinstimmung, als auch der Bundesgerichtshof die die Übernahme gemäß § 8 Abs. 1 des Getreidegesetzes aussprechende Erklärung der Einfuhr- und Vorratsstelle als einen Verwaltungsakt ansieht.
  • BVerwG, 20.05.1955 - V C 14.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55
    Der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (Art. 19, 20, 28 GG) könnte allerdings verletzt sein, wenn eine Ermächtigung zum Erlaß von belastenden Verwaltungsakten zu unbestimmt gefaßt ist (vgl. Entscheidung des V. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Mai 1955 - BVerwG V C 14.55 - DVBl. 1955 S. 770 = NJW 1955 S. 1693 = DÖV 1955 S. 635).
  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55
    Die in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juli 1954 (BVerfGE 4, 7) hierfür gezogenen Grenzen sind nicht überschritten (vgl. auch Huber a.a.O., Bd. 2 S. 219, 302).
  • BVerwG, 07.12.1954 - I C 75.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55
    Der Senat hat eich im Anschluß an die Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts (Entscheidung vom 10. Oktober 1935, OVG Bd. 97 S. 189) mit seinem Urteil vom 7. Dezember 1954 - BVerwG I C 75.5.3 - (DVBl. 1955 S. 293 = JW 1955 S. 805 = DÖV 1955 S. 188) bereits zu diesem Grundsatze bekannt.
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Eine "vage Generalklausel", die es dem Ermessen der Exekutive überläßt, die Grenzen der Freiheit im einzelnen zu bestimmen, ist mit dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung nicht vereinbar (vgl. BVerfGE 6, 32 [42]; 7, 282 [302]; 8, 71 [76]; BayVfGH n.F. 1, 81 [91]; 4, 181 [191]; 7, 113 [119 f.]; BVerwGE 2, 114 [116]; 2, 118 [121]; 3, 205 [207]; BayVGH n. F. 8, 30 [34]; OVG Hamburg, VerwRspr. 3, 187 [201 f.]; LVG Düsseldorf, DVBI. 1951, 670 [671 ]; Ule in: Staats- und verwaltungswissenschaftliche Beiträge, 1957, S. 127 [156 ff.]).
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 29.60

    Rechtsmittel

    Unbestritten ist allerdings, daß Steuern nebenbei auch andere, insbesondere wirtschaftslenkende Zwecke verfolgen können, ja, daß sie das vornehmste Mittel der Wirtschaftslenkung sind (BVerfGE 4, 7 [13]; 6, 55 [81]; 7, 377 [400]; BVerwGE 3, 205 [207]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Oktober 1959 - BVerwG VII C 97.58 -, NJW 1960, 165 = MDR 1960, 75 = KomStZ 1960, 9 = DGemStZ 1960, 74; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. August 1960 - BVerwG VII C 60.60 - Hübschmann-Hepp-Spitaler, Abgabenordnung, Erl.
  • BVerwG, 28.10.1960 - VII C 212.59

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mit den Entscheidungen vom 8. März 1956 (BVerwGE 3, 205) und vom 7. März 1958 (BVerwGE 6, 244) seine Auffassung begründet, daß die Einfuhr- und Vorratsstellen für Getreide und Futtermittel und für Zucker bei der Lösung der ihnen übertragenen Aufgaben der Importlenkung und Preisangleichung öffentlich-rechtliche Zwecke verfolgen, so daß auch die durch das Gesetz hergestellten Rechtsbeziehungen als öffentlich-rechtliche charakterisiert werden.

    Sie konnte die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. März 1956 (BVerwGE 3, 205), durch die ihre Rechtsstellung geklärt wurde, damals noch nicht beachten.

  • BVerwG, 26.05.1961 - VII C 174.60

    Rechtliche Ausgestaltung der Einfuhr von Futterweizen - Rechtliche Ausgestaltung

    Dies bewirkt zugleich die Abschöpfung eines nicht gerechtfertigten Gewinns, den der Einfuhrhändler erzielen würde, wenn er das billige ausländische Getreide zum teueren Inlandspreis weiterverkaufen könnte (BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57][245, 246]; 9, 1;Urteile vom 11. März 1960 - BVerwG VII C 163.59 - [NJW 1960 S. 1875];vom 6. Mai 1960 - BVerwG VII C 182.59 - [NJW 1960 S. 1876];vom 8. Juli 1960 - BVerwG VII C 183.59 - [NJW 1961 S. 42] undvom 11. November 1960 - BVerwG VII C 31.60 - [NJW 1961 S. 425]).

    Demgegenüber hat das Bundesverwaltungsgericht bereits mit dem Urteil vom 8. März 1956 bemerkt, daß der durch die Vorschriften des Gesetzes bestimmte Aufgabenkreis der Beklagten die Grenzen deutlich genug bestimme, innerhalb deren sie ihre Befugnisse auszuüben habe (BVerwGE 3, 205 [207]).

  • BVerwG, 25.05.1961 - I C 102.58

    Wirksamkeitsvoraussetzungen der Zuteilung eines Flurstücks - Rechtliche

    Die grundsätzliche Zulässigkeit von Zusagen, einen Verwaltungsakt bestimmten Inhalts zu erlassen, ist in der Rechtsprechung des Senats anerkannt (BVerwGE 1, 254, 3, 199) Urteil vom 8. März 1956 - (BVerwG I C 106.55 - [DÖV 1956 S. 366]).
  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Auch das Bundesverwaltungsgericht (Entscheidungen I A 3/54 vom 8. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1956 S. 1250 -, I C 75/53 vom 7. Dezember 1954 - Die Öffentliche Verwaltung 1955 S. 188 -, I C 106/55 vom 8. März 1956 - Die Öffentliche Verwaltung 1956 S. 366 - und IV C 235/56 vom 28. Juni 1957 - Deutsches Verwaltungsblatt 1958 S. 56, 59 -) und das Hamburgische Oberverwaltungsgericht (Entscheidung Bf. II 34/56 vom 13. März 1957 - Monatsschrift für Deutsches Recht 1957 S. 573 Nr. 9 -) vertreten die gleichen Grundsätze.
  • BVerwG, 30.10.1959 - VII C 19.59

    Der unbeschränkten Rechtskontrolle unterliegende und lediglich auf

    Mag dieser nun als Ermessensrahmen oder als Beurteilungsspielraum bezeichnet werden, es entspricht jedenfalls rechtsstaatlichen Grundsätzen, daß sich die Rechtskontrolle dann auf die Prüfung beschränkt, ob die Behörde unsachliche, insbesondere nach dem der Entscheidung zugrunde zu legenden Gesetz ausgeschlossene Erwägungen angestellt hat (vgl. BVerfGE 8, 274 [325]; 9, 63 [71]; 9, 137 [147]; BVerwGE 3, 205 [207]; 4, 89 [92]; 8, 272 [274]; Urteil vom 5. Juni 1959 - BVerwG VII C 103.58 -).
  • BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57

    Rechtsstaatliche Bedenken bzgl. der Ermächtigung i.S.d. § 11 Verordnung über die

    Der Portgeltung allgemein gefaßter Ermächtigungen zu Einzelakten der Verwaltung steht Art. 80 GG nicht entgegen (vgl. das Urteil des I. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. März 1956, BVerwGE 3, 205 [BVerwG 08.03.1956 - I C 106/55] [207]).
  • BVerwG, 07.05.1957 - I ER 300.57

    Rechtsmittel

    Die Außenhandelsstelle könnte sich in einem solchen Rechtsstreit nicht mit Erfolg mit dem Hinweise darauf verteidigen, daß sie auf Weisung des Bundesministers für Ernährung oder des Einfuhrausschusses gehandelt habe (vgl. das dem Prozeßbevollmächtigten der Antragstellerin bekannte Urteil des Senatsvom 8. März 1956 - BVerwG I C 106.55 - [Hazebrouck] S. 12-13).
  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 94.60

    Festsetzung des Übernahmepreises und Abgabepreises für türkischen Weizen -

    des Abgabepreises und des sich daraus errechneten Abschöpfungsbetrages nach § 8 des Getreidegesetzes vom 4. November 1950 (BGBl. S. 721) in der Fassung vom 24. November 1951 (BGBl. I S. 901) ergeben, dem öffentlichen Recht angehören (vgl. BVerwGE 3, 205; 6, 244 [BVerwG 07.03.1958 - IV C 181/57]; 9, 1 [BVerwG 05.06.1959 - VII C 103/58]; 11, 187 [BVerwG 27.10.1960 - II C 41/58].
  • BVerwG, 24.11.1961 - VII C 82.61

    Anwendbarkeit des § 21 Bundesverwaltungsgerichtsgesetz (BVerwGG) auf

  • BVerwG, 03.06.1969 - VII C 30.68

    Einfuhr von Schälmühlenerzeugnissen zu Futterzwecken - Liberalisierungserlass für

  • BVerwG, 02.06.1965 - IV B 14.65

    Bauaufsichtliche Genehmigung für die Errichtung eines Wohnhauses mit einer Garage

  • BVerwG, 29.05.1964 - VII C 57.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.11.1968 - VII C 76.67

    Einfuhr von Rohr-Rohzucker aus Kuba und der Dominikanischen Republik -

  • BVerwG, 22.11.1968 - VII C 81.67

    Einfuhr von Rohrrohzucker aus Surinam - Rechtmäßigkeit der Festsetzung des

  • BVerwG, 22.11.1968 - VII C 79.67

    Einfuhr von Rohrrohzucker - Rechtmäßigkeit der Festsetzung der Übernahmepreise -

  • BVerwG, 24.06.1960 - VII C 211.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.01.1958 - II C 300.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.05.1963 - VII C 83.61

    Streit um die Aufrechnung von Forderungen aus zuviel geleisteter Subvention gegen

  • BVerwG, 24.05.1962 - I B 5.62

    Widerruf einer unter Vorbehalt erteilten Genehmigung zum Wiederaufbau eines durch

  • BVerwG, 06.05.1960 - VII C 221.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.07.1957 - I C 176.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.05.1963 - VII C 84.61

    Streit um die Aufrechnung von Forderungen aus zuviel geleisteter Subvention gegen

  • BVerwG, 17.05.1963 - VII C 86.61

    Rückforderung von zu Unrecht geleisteter Subvention als öffentlich-rechtlicher

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht